[ TAG 215 ][22.11.2021] -Erfolgreich -IAP-20210601-20210722-1145 -PRTKL_202111090330

Ich habe die WORKSESSION heute um [2000] angefangen. Weil die letzte WORKSESSION sehr lang her ist, stehe ich vor einer langen Einarbeitungsphase.

Mein letzter Entwicklungsstand bestand darin die [Ebene 6] des Protokolls [PRTKL_202110140000] auszuarbeiten. Für diese Ebene wurde das Protokoll [PRTKL_202111090330] entwickelt.

Ich habe über die Struktur lange und intensiv nachgedacht. Die Frage bestand darin, wie ich die [Ebene 6] gestalten sollte? Die [Ebene 6] war Projektspezifisch. Letztendlich kam ich zu einen Konzept, den ich als [FILE-IDENTIFIER] bezeichnete.

Der [FILE-IDENTIFIER] sollte eine Idee, einen Gedanken oder ein Problem repräsentieren. Weil viele Darstellungsformen möglich sind, ist der [FILE-IDENTIFIER] Typenlos.

Ich schaue mir gerade die Protokoll-Datei [PRTKL_202110140000.py] an. Die erste Frage, die ich mir stelle. Brauche ich die Methoden für die Identifier wie im Protokoll [PRTKL_202111090330].

Ich denke diese Frage beantworte ich mit einen "JA". In erster Linie soll das Modul eigenständig funktionieren können. Im [§1] des Protokolls[PRTKL_202111090330] brauchen wir Datum, Uhrzeit und einen Index-Identifier. Alle diese Daten müssen generiert werden. Sie können intern im Modul generiert werden oder sie können extern außerhalb des Moduls generiert werden. Wenn man die Daten extern generiert muss man sie irgendwie in das Modul hinein bekommen. Dieser Faktor macht die Sache komplizierter und unübersichtlicher. Es macht auch das Modul unhandlich, weil andere Module, die das Protokoll benutzen möchten, die daten selber generieren müssten. Diese werden dann an das Protokoll übergeben und man bekommt dann das Ergebnis. 

Wenn ich zum Beispiel mehrere Protokolle habe, die diese Daten benötigen, so ist definitiv ein Performance Argument. Ich generiere diese Daten 100x immer wieder neu.

Ein konkretes Beispiel wären die Protokolle [PRTKL_202110140000] und [PRTKL_202111090330]. Beide Protokolle haben DATE-IDENTIFIER, die generiert werden müssen und die gleich sind. Aus der Perspektive der Performance ist es schlecht diese Daten für die IDENTIFIER über Methoden immer wieder neu zu generieren.

Aus der strategischen und strukturellen Sicht macht es definitiv Sinn, weil die Module in sich geschlossen sind. Man hat ein definierten Input und einen definierten Output. Zudem ist der Input nicht sehr kompliziert und wird über Attribute einer für das Protokoll-Modul zentralen Methode geregelt. Wenn ich mir das Modul der Prokoll-Datei [PRKTL_202110140000.py] anschaue, so habe ich eine zentrale Methode [.PATH(...)], dann resultierende Eigenschafen [pth] und [state], auf die ich von außen zugreifen kann. Wenn die Methode [.PATH(...)] erfolgreich war, dann kann auf den angelegten Pfad über die Eigenschaft [pth] zugegriffen und für weitere Zwecke verwendet werden.

Auf diese Art und Weise sollte auch das Protokoll-Modul [PRKL_202111090330] arbeiten. Somit haben wir Parallele unter diesen zwei entwickelten Modulen. Eine gute Vorgehensweise wäre meiner Meinung nach, diese Parallele beizubehalten und natürlich Konzepte als Erweiterungen zu schaffen, die dann auch die Performance-Argumente bestimmten Situationen unterstützen.

Die Erweiterungen an die ich gerade denke, haben auch strukturelle Aspekte an sich. Nehmen wir zum Beispiel diesen Blog-Beitrag. Zu diesen Blog-Beitrag bzw. zu diesen Überlegungen mache ich ALOGs. Wenn die IDENTIFIER immer wieder neu generiert werden, wird ständig ein neuer FILE-IDENTIFIER angelegt. Aber diese Überlegung betrifft die Verknüpfungen der einzelnen FILE-IDENTIFIER. Diese Überlegungen führen dann zu der Frage, wie soll ich einzelne Gedanken mit einander verknüpfen? Der FILE-IDENTIFIER ist im Grunde so ein einzelner Gedanke, eine einzelne Idee.

Für die Verknüpfungen der einzelnen Gedanken wurden bisher diese Protokolle nicht vorgesehen. Diese Protokolle sollen jedoch einzelne Daten, die zu einen Gedanken gehören zusammen fassen.

Ich finde auch, dass man über das Datum und die Uhrzeit, die zur Identifikation der einzelnen FILEs benutz werden, keine themenspezifische oder logische Verknüpfungen darstellen kann.

Über das Datum, Uhrzeit und Index-Identifier lassen sich die einzelnen Daten eindeutig identifizieren, jedoch nicht verknüpfen. Die Art und Weise wie diese Verknüpfung umgesetzt werden soll, ist ein anderes Thema, was mit diesen Protokoll nicht viel zu tun hat.

Ich könnte jedoch ein Konzept einer IDENTIFIER-MATRIX erarbeiten. Die bereits entwickelten Protokolle können mit einer neuen Eigenschaft erweitert werden. Diese Matrix würde alle vom Protokoll generierten IDENTIFIER beinhalten. Wenn diese Matrix der PATH-Methode übergeben wird, wird durch diese Matrix der entsprechende Pfad in der pth des jeweiligen Moduls generiert.

An diesen Punkt beende ich die WORKSESSION.


Hochachtungsvoll

Artem Kraft

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