[ TAG 179 ][17.10.2021] -Erfolgreich -Protokoll -[ PRTKL_202110140000 ]

Ich beginne die Worksession um [17.10.2021][1733]. Es stehe wieder vor viel Arbeit. Die Nachträge müssen erledigt werden und ich muss mich wieder in den letzten Arbeitsstand einarbeiten.

[17.10.2021][2000]
Ich arbeite an den OPERATIONS-Protokoll [PRTKL_202110140000]. An diesen Protokoll habe ich am [14.10.2021] angefangen zu arbeiten.
Die Schwerpunkte waren am [14.] die Definition des Nutzungsbereiches des Protokolls. Der Nutzungsbereich musste definiert werden, weil diese Definition das Design der Methoden bestimmt.

Heute habe ich die STRUKTUR-IDENTIFIER definiert. Unter den Paragraphen werden die Methodennamen geführt. Es sind Methoden, die Daten nach festgelegten Formaten als Zeichenkette zurückgeben.
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Protokoll-Identifier: [ PRTKL_202110140000 ]

[ext_prj_2021]:\2021\Projekte\Python\2021\06_jun\
IAP-20210601-20210722-1145\DOCS\PRTKL_202110140000

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[17.10.2021][2037]
Ich stelle mir die Frage, ob es sinnvoll ist aus den Protokoll [PRTKL_202110140000] bzw. dessen Strukturkomponenten einen Modul her zu stellen?

Bisher war das ja so, dass der LOGGER-Modul eigene Methoden für die Struktur-Überprüfung und Verwaltung hatte. Dies befinden sich bis zu den jetzigen Zeitpunkt in der Prototypphase.

Ich denke über die zwei letzten Protokolle [PRTKL_202110140000],[PRTKL_202110112040] nach. Mir fällt auf, dass ich theoretisch die Verwaltung der Ordnerstrukturen komplett auf das eine Modul verlagern kann. Das Modul wird dann für die Vergabe von Speicherorten verantwortlich sein. Somit unterliegt, die Ermittlung des Speicherortes nicht mehr jeden einzelnen Modul selbst, sondern es wird zentral von diesen einen Modul geregelt.

Weil die Verwaltung in diesen einen Modul sein wird, so wird das Modul automatisch in der Lage sein Ordnerstrukturen, wenn sie nicht vorhanden sind. Das Modul wird auch automatisch auf lokale Datenträger ausweichen können, wenn der Externe-Datenträger mit dem nötigen [STORAGE-IDENTIFIER] fehlen würde.

Sobald ein Modul, wie LOGGER oder ALOG ihre Daten speichern möchten, so wird bereits eine funktionierende Ordnerstruktur ermittelt und zu Verfügung gestellt.


Im [§3] werden die STRUKTUR-IDENTIFIER definiert. Jeder IDENTIFIER hat seine spezifische Aufgabe. Damit diese IDENTIFIER mit deren Routinen nicht unnötig immer wieder ausgeführt werden müssen, werden ihre Resultate in Eigenschaften bzw. Variablen gespeichert. Sobald ein IDENTIFIER erfolgreich ausgeführt wird speichert er seine Resultate in eine Variable bzw. Eigenschaft.

Interessant finde ich dann die Frage wo sich diese Variable bzw. Eigenschaft befinden soll?
  • Soll sie in einen GLOBAL-Modul gespeichert werden?
  • Soll sie in Struktur-Modul gespeichert werden, welches ich gerade entwerfe?
Die Struktur ist abhängig vom PROJEKT-IDENTIFIER. Somit wäre es sinnvoll die Struktur in eine Liste oder in einen Dictionary zu führen. Einzelne Variablen im Global-Modul würden hier nicht ausreichen. Im Modul selbst brauche ich interne Variablen, weil ich die Ordnerstruktur Stufenweise zusammen setzen möchte. Somit muss das Zwischenergebnis immer in irgendeiner Form gespeichert sein.

Das heißt ich führe als erstes den STR_IDNT[§3.1], dann LOCSTR_IDNT[§3.2] und so weiter. Jeder von diesen einzelnen IDENTIFIER-Methoden muss selber automatisch ermitteln können, ob alle Bedingungen erfüllt wurden. Zum Beispiel muss LOCSTR_IDNT[§3.2] ermitteln ob der STR_IDNT[§3.1] erfolgreich war oder nicht.

Ich beende für heute die Worksession und werde diese Themen morgen früh fortsetzen.

Hochachtungsvoll
Artem Kraft






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