[ TAG 95 ][25.07.2021] -Erfolgreich -IAP-20210601-20210722-1145 -[init_seq] und [bol_INIT_KEYSEQ]

 Ich habe die heutige Worksession um ca. [25.07.2021][2200] gestartet. Während der heutigen Worksession habe ich mich in das Arbeitspaket eingearbeitet

• Arbeitspaket
• MAP-ID: [ IAP-21-0_01-010 ]
• Modul: [ IAP-20210601-20210715-1355 ]
• Arbeitspaket
• MAP-ID: [ IAP-21-0_01-011 ]
• Modul: [ IAP-20210601-20210722-1145 ]

Seit der Eröffnung des IAP-Moduls [IAP-20210601-20210722-1145] stand ich vor einer Frage.

• Wie soll ich die Python-IAP-Module aus [IAP-20210601-20210715-1355] in Prozess-Module umgestalten?

Das IAP-Modul [IAP-20210601-20210715-1355] wurde in folgenden Python-IAP-Modulen umgesetzt

• GLOBALS_20210720_1330 as glb
• INTERFACE_20210720_1330 as intrf
• ALOG_20210720_1330 as alog

Das Python-Modul [INTERFACE_20210720_1330] enthält noch Tastatur-Initialisierungssequenzen. Diese Initialisierungssequenzen sind notwendig um die Tastatur-Steuerung zu aktivieren. Eine Frage, die ich mir gerade stelle, ist die folgende.

• Sind die Tastatur-Initialisierungssequenzen im Python-Modul [INTERFACE_20210720_1330] notwendig oder sollen sie in zentrale Prozesse verlagert werden?

Das Python-Modul [ ALOG_20210720_1330 ] wird über Boolische-Steuerungsvariablen gesteuert.

Die Boolische-Steuerungsvariable [init_seq], die für die Tastatur-Initialisierungssequenz steht, wurde jedoch bisher nicht als globale Eigenschaft betrachtet und somit in das Python-Modul [INTERFACE_20210720_1330] integriert. Ich finde, ich sollte diese Variable in [bol_INIT_KEYSEQ] umbenennen.

• [init_seq] soll in [bol_INIT_KEYSEQ] umbenannt werden

Zusätzlich finde ich, dass ein neues Python-Modul geschrieben werden sollte. Dieser Python-Modul sollte als ein Prozess-Modul angesehen werden. Hinzu kommt noch, dass ich einige kleine Veränderungen an den alten Modulen vornehmen sollte.

• GLOBALS_20210720_1330 as glb
• INTERFACE_20210720_1330 as intrf
• ALOG_20210720_1330 as alog

Ziel dieser Veränderungen sollte darin bestehen, dass das Design der Python-Module in zwei Richtungen ausgelegt werden sollte. Die Python-Module sollen in einzelnen Prozessen als auch in Multiprozessen verwendbar sein können.

Ich finde, dass jeder Prozess sein eigenes Interface haben sollte. Bisher habe ich die drei Python-Module in [main.py] ausgeführt. Die Python-Module sollen auch weiterhin diese Funktion beibehalten.

Die Erweiterung besteht nur darin, dass der neue Prozess-Modul diese alten Python-Module so steuert, dass die Initialisierungs-Steuerungs-Sequenzen bereits erfolgt sind.

Das lässt sich eigentlich ganz einfach umsetzen, indem man folgende Einstellungen trifft.

1. glb.bol_SUBROUTINE_END = False
2. glb.bol_ALOG = False

Die [ SUBROUTINE_END ] wartet auf einen weiteren Befehl. Dies wird mit der ersten Einstellung nicht möglich sein. Die 2. Einstellung sorgt dafür, dass die Haupt-While-Schleife von ALOG keine weiteren Schleifendurchläufe ermöglicht. Das ALOG-Modul ist so designt, dass jeder Schleifendurchlauf eine weitere Audioaufzeichnung anlegt.

Im neuen Prozess-Modul sollen die alten Python-Module auf die Verwendung in Multiprozessen richtig eingestellt werden.

Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr bin ich der Meinung, dass es ein Fehler war die Boolische-Steuerungsvariable [init_seq](alte Bezeichnung) in das Python-Modul[INTERFACE_20210720_1330] zu platzieren. Ich verstehe meine früheren Gedankengänge. Jedoch halte ich es für eine bessere Lösung, die Boolische-Steuerungsvariable [init_seq] als ein [GLOBAL] anzusehen.

Nehmen wir zum Beispiel mal an, ich werde jetzt zusätzlich noch ein Sprachinterface programmieren. Sobald ich, die Sprachliche-Initialisierungssequenz ausgesprochen habe, erwartet das Programm von mir ein Befehl. Dieser Befehl kann dann über Tastatur oder über Sprache erfolgen.

Der Hintergedanke besteht darin, dass die INTERFACE-Module das selbe [GLOBAL] teilen.

Hinzu kommt noch das Argument, dass die Steuerung über den neuen Prozess-Modul erleichtert wird. Der neue Prozess-Modul wird die Python-Module über die [GLOBAL]s so einstellen, dass deren Anwendung in Multiprozessen geeignet ist.