[ TAG 81 ][11.07.2021] - Fehlgeschlagen - Differenzialgleichungen - Youtube-Beiträge

Das ist ein Nachtrag. Der Nachtrag erfolgt am [13.07.2021][1715]. Ich finde, dass ich diesen Beitrag mit einigen interessanten Youtube-Links beginnen sollte.

Ich bin ein sehr großer Fan von dem Bildungsmaterial, dass man in Youtube findet. Youtube ist ein unglaubliches Projekt. In diesen Videos werden wichtige Zusammenhänge zu Differenzialgleichungen in der Physik erarbeitet.

Das spannende an diesen Vortrag finde ich, dass es den der Newtonschen Physik berührt. Wir betrachten eine Masse und diese Masse ändert ihre Position im Raum innerhalb einer bestimmten Zeit. Was im Grunde der Impuls ist. Impuls = Masse x Geschwindigkeit. Als Kraft bezeichnen wir die Impulsänderung pro Zeiteinheit. Kraft = Impulsdifferenz / Zeit.

Bei Differenzialgleichungen, sowohl auch bei der Physik betrachten wir die Änderungsraten von irgendwelchen physikalischen Größen.

Spannend finde ich es, wenn man diese Gedanken mit Planck-Einheiten in Verbindung bringt. Was im Grunde die Aufgabe von Projekt DEON ist.

Im Video [ The second most beautiful equation and its surprising applications ] finde ich es sehr spannend, dass man über unterschiedliche geometrischen Eigenschaften spricht. Ich finde, dass diese auch in DEON angewendet werden können. Wir erfahren Kräfte, wenn sich die Geschwindigkeit des Objektes in ihren Betrag ändert oder dessen Richtung. Beide Aspekte haben geometrische Eigenschaften.

Als Zeit haben bisher immer zwei Ereignisse in Relation gebracht. Ein Tag war zum Beispiel immer, wenn die Sonne aufgeht und dann untergeht. Im laufe der Zeit, hat man diese Idee von einen Tag immer weiter verfeinert. Man hat sich in der Natur andere Relationen gesucht. Die Zeitmessung fing mit der Beobachtung des Himmels an und der Bestellung von Feldern. Heute benutzen wir atomare Vorgänge als Zeitmessung.

Von groben Bewegungen am Himmel bis zu hochfrequenten Vorgängen auf der atomaren Ebene. Das Prinzip blieb immer das selbe. Wir stellen zwei Ereignisse in Relation und bezeichnen es als Zeit.

Interessant finde ich den Gedanken, dass wir gelernt haben die Tage und Jahreszeiten zu bestimmen allein durch die Beobachtung von Ereignissen am Himmel. Dabei verstanden wir gar nicht, was wir am Himmel sahen. Wir dachten uns Geschichten aus, erfanden Götter und übergaben diese Geschichten den nächsten Generationen. So entwickelte sich unser Wissen und unsere Erfahrung. Von einfachen Geschichten über Götter zu präzisen Messungen und physikalischen Modellen von unseren Universum.

Aus den geometrischen Aspekten lassen sich auch Polaritäten herleiten.

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