DEON-20-1_02-003 > PHSCMD0-201027 - MY0-Magnetische Feldkonstante und deren Komponente - [ doc_DEON-20-1_02-003_eqt-201222-0315 ]

Wir betrachten heute den Ausdruck der Magnetischen Feldkonstante.

[§1.1-1.0]

In diesen Ausdruck wirkt die Lorentzkraftwie ein E-Feld. Es handelt sich jedoch nicht nach einen E-Feld nach Coulomb. Weil ich bei diesen Model erst davon ausgehe, dass die Ladungen gleich sind. Nach unserer Erfahrung sollten sich die Ladungen abstoßen.

Eine Eigenschaft der Lorenzkraft  in diesen Model besteht darin, dass sie wie ein Feld auf eine Ladung Kraft ausübt. Allgemein wird das E-Feld als Kraft pro Ladung definiert. Also eine Kraft, die auf eine Ladungsmenge wirkt. Diese Kraft wird pro Bewegungseinheit generiert.

[§1.1-1.0]

[§1.1-1.0]

[§1.1-1.0]


In diesen Ausdruck haben ein Planck-Feld, der aus einer rotierenden Geschwindigkeit resultiert. Bei der Bahngeschwindigkeit handelt es sich um die Lichtgeschwindigkeit, deswegen das historische Symbol "c". Der Index "L" deutet auf die Bewegungsart. Es handelt sich um eine Kreisförmige Bahnbewegung, die aus den Lorenzgleichungen hergeleitet wurden. Die Gleichung zeigt im Grunde ein Planck-Feld pro rotierende Bewegungseinheit.
[§1.1-1.0]

Bei dieser Komponente haben wir die Flächen-Ladungsdichte  des [pkg1]-Objektes. Die Kugeloberfläche des [pkg1]-Objektes besitzt genau eine Planck-Ladungseinheit. Weil dieser Term aus dem Biot-Savart-Gesetz hergeleitet wurde, so nehmen wir uns folgenden Ausgangspunkt.
Wir haben einen Strom, der einen B-Feld [Bpkg1Bq0] im Radius [rpkg1]erzeugt.

Ob es sich bei dem Strom um die Bewegung eines Teilchens ist oder um eine Welle, sei erst einmal dahin gestellt. Was man jedoch sagen könnte, dass der Zustand der Raumregion sich verändert und diese Veränderung in eine bestimmte Richtung und zwar der Stromrichtung fortschreitet.

Bei diesen Ausdruck muss eine Wahl getroffen werden. Welche Komponente konstant gemacht werden und welche variabel. Die Ladung sollte unverändert bleiben. Interessant sind die Eigenschaften Kugeloberfläche[Opkg1] und die Geschwindigkeit [cp1]. Sie bilden die Magnetische Feldstärke [H]

Wir betrachten hier im Grunde eine Stromdichte, die durch die Kugeloberfläche [Opkg1] fließt. Wir betrachten [Ip1] als ein Strom, ähnlich dem eines geraden Leiters. Es verursacht ein Magnetfeld mit der Magnetfeldstärke [H] im Radius [rpkg2].

Wikipedia - Magnetische Feldstärke

Aus diesen Zusammenhängen lässt sich der Zusammenhang zwischen B und H-Feld herleiten.

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