DEON-20-1_02-003 > PHSCMD0-201027 - EPSILON-0 - Elektrische Feldkonstante - [ doc_DEON-20-1_02-003_eqt-201222-0315 ]
Es gibt unterschiedliche Methoden die elektrische Feldkonstante und deren Komponente herzuleiten. Im [§1.1-2.0] habe ich dafür die Planckladung genommen.
| [§1.1-2.0] |
Aus diesen Ausdruck leiten wir die elektrische Feldkonstante her.
| [§1.1-2.0] |
Die elektrische Feldkonstante beinhaltet zwei Komponente. Die erste Komponente besteht aus der Ermittlung der Anzahl der Ladungen an der Oberfläche. Es wird eine Ladungsmenge an eine Fläche geknüpft. Somit beträgt nur eine Flächeneinheit eine Summe von Ladungen.
Interessant ist der geometrische Effekt, dass die Kugeloberflächen des [pkg1]-Objektes die selbe Fläche aufweist, wie die Kreisfläche des [pkg2]-Objektes.
Die zweite Komponente besteht aus der Kraft, die auf nur eine Ladungseinheit wirkt.
Die elektrische Feldkonstante ist die Summe von Ladungen auf einer Flächeneinheit pro Kraft, die auf eine Ladungseinheit wirkt. Weil die Kraft, die auf eine Ladungseinheit wirkt im Nenner steht, so reduziert sich die elektrische Feldkonstante nur auf eine Krafteinheit. Dieser einen Krafteinheit wird eine Fläche mit einer festen Summe von Ladungseinheiten zugewiesen.
Es ist im Grunde eine Kraft, die eine Wirkungsfläche definiert. Als Resultat hat man eigentlich eine Flächeneinheit, auf die nur eine spezielle Krafteinheit wirkt.
Flächenladungsdichte
Wir definieren als erstes die Flächenladungsdichte. Die Flächenladungsdichte kann auf diese Weise verbildlicht werden. Die Realität ist natürlich wesentlich komplexer. Aber dieses Model ist sehr nützlich, diese komplexen Mechanismen zu visualisieren.
| [§1.2-2.0] |

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