DEON-20-1_02-003 > PHSCMD0-201027 Die Idee von Elektrogravitationswechselwirkungen nach Coulomb und Newton
Idee von Elektrogravitationswechselwirkung kurz EGWW
Mein letzter Blogbeitrag war am 22. November 2020. Es ist ganz schön lange her. Ich sehe auf das Leben und wundere mich immer wie schnell die Zeit vergeht.
Ich beginne diesen Beitrag mit einen DANKE. Ich bin sehr dankbar, dass es Internet gibt, dass ich in Deutschland leben darf, wo es Meinungsfreiheit und Demokratie herrscht. Ich bin dankbar für Technologien wie wikipedia, CODATA, YouTube, Blogger, digistore24 und Google.
Bei diesen Blogbeitrag geht es um das Arbeitspaket
[MTC: PHSCMD0-201027][ArbeitspaketID: DEON-20-1_03-000]
Wir beginnen mit einen Gedankenexperiment, bei dem sich zwei Protonen nebeneinander befinden. Bei diesen Experiment betrachten wir allein nur die Gravitationskräfte. Wir werden sämtliche Kernkräfte außenvorstehen lassen. Uns interessiert nur die Gravitationswechselwirkung.
Die Gravitationswechselwirkung wird durch das Newtonsche Gravitationsgesetz beschrieben. Das Newtonsche Gravitationsgesetz besteht aus drei Komponenten.
- Gravitationskonstante (fundamentale Naturkonstante)
- Protonenmasse (gleich der Neutronenmasse)
- Entfernung der zwei Objekte(Protonen) vom Objektzentrum zu einander. Die Entfernung wird durch Protonradius hergeleitet.
Wir betrachten im Newtonschen Gravitationsgesetz die Gravitationskonstante und die zwei Protonenmassen. Beginnen wir mit der Betrachtung der Gravitationskonstante als die
Gravitationskonstante [G] = Leistung/(Massendichte x Wirkung)
Die Protonenmassen betrachten wir nicht mehr als feste kugelförmige Materieobjekte, sondern als kugelförmige Raumbereiche. Wenn wir das Newtonsche Gravitationsgesetz nehmen, so betrachten wir in der klassischen Herangehensweise als ein mathematisches Punktobjekt ohne Geometrische aussagen. Das Newtonsche Gravitationsgesetz sagt nicht über die Geometrie des Körpers bzw. Objektes aus. Der Term enthält keine geometrischen Argumente.
Wir erweitern das Newtonsche Gravitationsgesetz in dem wir die zwei Protonenmasse zwei kugelförmige Raumbereiche zuordnen. In diesen kugelförmigen Raumbereichen definieren wir die Fluktuationen. Die Protonenmasse ist das Ergebnis des Verhältnissen der Anzahl von Fluktuationen an der Kugeloberfläche des Raumbereiches zu der Anzahl von Fluktuationen im Volumen des Raumbereiches der Kugeloberfläche.
Das Ergebnis dieses Gedankenexperimentes mit allein nur der Betrachtung des Newtonschen Gravitationsgesetzes ist eine Gleichung, die sowohl die Coulombkräfte als auch die Gravitationskräfte im Gleichgewicht darstellt.
Bei dieser Gleichung betrachten wir die Kräfte in Ihrer Größenordnung. Wir machen keine Aussage über die Richtung der zwei zugrunde liegenden Kräftewirkungen.
Diese Überlegungen können zum späteren Zeitpunkt in anderen Arbeitspaketen erfolgen. Interessant finde ich, dass diese Gleichung aus den Gravitationskräften, die Coulombkräfte herleitet.


