Zahlenstadt - Projekt meiner älteren Tochter
An diesen frühen morgen schreibe ich ein paar Zeilen über die Zahlenstadt. Es ist ein gemeinsames Projekt mit meiner älteren Tochter. Ziel des Projektes ist es die Zahlen spielerisch zu lernen und die gelernten Zahlen im Gedächtnis zu festigen.
Mit diesen Projekt lernt meine ältere Tochter sich die Zahlen als Mengen vorzustellen. Es gibt zahlreichte Situationen bei dem Sie die Zahlen spielerisch wiederholen muss. Durch die zwanzig Häuser soll sie ein Gefühl für die Menge bekommen.
Aus den Zeiten des AED-Projektes (Artificial-Edge-Detection) lernte ich viel über das Gehirn, die Neuronen und die Verknüpfungen. Wenn man sich einen Neuron, wie einen Neuronen wie einen Computermodel (Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe) vorstellt, so akzeptiert ein menschliches Neuron fünf Eingaben bzw. Reize.
- Riechen
- Schmecken
- Sehen
- Tasten
- Hören
Ich finde das haben mir in der Schule immer falsch gemacht. Besonders beim Vokabeln lernen. Man lernte die Vokabeln für den nächsten Vokabeltest auswendig und danach vergaß man sie wieder sofort. Das auswendig lernen ist für das Gehirn sehr stressig und verbracht sehr viel Energie. Unser Gehirn kann sich Dinge sehr gut und sehr schnell speichern. Man muss nur wissen, wie man sein Gehirn richtig benutzt.
Es gab damals ein Experiment ich sollte ein japanisches Wort erlernen. Dieses Wort sollte ich nie wieder vergessen. Der Trick bestand darin, sich das Wort anzuhören und spontan eine emotionale Geschichte dazu ausdenken. Im laufe der Zeit vergaß ich die Geschichte aber Wort kenne ich immer noch. Das erlernen dieses Wortes hat mich überhaupt keine Anstrengung gekostet. Es ging ganz leicht und von alleine.
Mit der Zahlenstadt versuche ich meiner Tochter die Zahlen beizubringen und sie soll es für eine lange Zeit behalten. Ich muss die Zahlen, was eine neue Erfahrung für meine ältere Tochter ist, mit ihren bereits gemachten Erfahrungen verknüpfen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen